Siem Reap & Angkor Wat
Und wieder hat mein Stickeralbum ein neues buntes Exponat erhalten, dieses mal aus dem Kingdom of Cambodia. Letztes Wochenende waren nämlich meine Wenigkeit plus Mo, die Kleipe und das Sheila-Monster in Siem Reap, Home of the groesste Tempelanlage der Welt - Angkor Wat. Wen beim Betrachten der Fotos ein leichtes Deja-vu Erlebnis beschleicht, dem ist unter Umstaenden der Film Tomb Raider II in vager Erinnerung geblieben :)
Freitag morgen hat sich unsere kleine Reisegruppe also der „Routine“ hingegeben und zum Low Cost Terminal des KL International Airports bemueht. Per rot-weissem Billig-Bomber ging es dann Richtung Ost Nord-Ost, Cambodia here we come... In Siem Reap angekommen, wurden wir von Mitch, unserem designated Texidriver fuer das Wochenende, in Empfang genommen und zu unserer nicht ganz so schaebigen Unterkunft chauffiert. Den Rucksack in der naechst gelegenen Ecke geparkt, ging es dann erstmal auf eine kleine Erkundungstour durch die Stadt. Der erste Eindruck: ziemlich staubig und extrem heiss, aber ok-lah! Nach einem kurzen Lunch Break beim Soup Dragon haben wir dann ein Runde im Boom Boom Room gechillt und unsere Musikarchive ein wenig erweitert. FYI: Im Boom Boom Room kann man sich ganz legal (zumindest in Cambodia) Alben als MP3 auf CD brennen oder direkt auf den eigenen Player hochladen lassen. Preis: 75 Cent pro Album – Ein absolutes Must-Do!! Ach ja, die landeseigene Waehrung wird uebrigens recht ungern gesehen: In Cambodia zahlt man generell in US Dollar. Lediglich fuer Betraege unterhalb der 1$ Grenze wird Riel verwendet... Ein wenig verwirrend, aber sehr praktisch fuer die vielen Bettler und Kinder, denn „One Dollaaaaaar“ hat ja wesentlich mehr Flow als „Three-Thousand-Eight-Hundred Riiiiiieeeeel“ ^^ Naja, den Freitag Abend haben wir dann ganz entspannt bei Pizza und ein bis zwei Bier (oder auch Shirley Temple) ausklingen lassen, um fit fuer die Tempel-Tour am Samstag zu sein. Kleine Anmerkung nebenbei: Draught Beer ist in Siem Reap billiger als Cola... Verrueckte Welt!!
Samstag morgen haben wir uns um 4.30 aus dem Bett geschaelt, um den Sonnenaufgang ueber Angkor Wat zu sehen. Wenn die Aufsteh-Zeit auch extrem unchristlich war, hat sich die Muehe doch sehr gelohnt - Siehe Bilder. Ein mittelmaessiges Hotel-Fruehstueck und eine Runde an der Matratze horchen spaeter haben wir uns dann auf der Tempel-Tour zweiten Teil begeben. Angefangen beim Bayon Temple in Angkor Thom, der ehemaligen Hauptstadt des Khmer Reichs unter Jayavarman VII, ging es weiter zum Baphuon Temple, der Terrace of the Elephants, Terrace of the Leper King bis hin zum Jungle Temple Ta Prohm. Nach drei Stunden bruellender Hitze, einer ganzen Menge alter Steine und viel zu vieler „One Dollaaaaaar“ Kinder war es Zeit fuer eine weitere, diesmal etwas ausgiebigere Pause. Gegen Abend haben wir uns dann ein weiteres und letztes mal auf die Socken gemacht, um den Sonnenuntergang vom Bakheng Hill aus zu geniessen. Der Rest des Abends verlief nach der ganzen Anstrengung und Hitze wieder sehr gechillt und ich habe mir noch eine traditionelle Khmer 4 Hands Massage gegoennt. Sehr nett :) Sonntag haben wir leider nichts mehr unternehmen koennen, da wir uns schon sehr frueh am Tage wieder Richtung Heimat aufmachen mussten.
Alles in allem war es mal wieder ein sehr nettes Wochenende. Fotos folgen!!
Freitag morgen hat sich unsere kleine Reisegruppe also der „Routine“ hingegeben und zum Low Cost Terminal des KL International Airports bemueht. Per rot-weissem Billig-Bomber ging es dann Richtung Ost Nord-Ost, Cambodia here we come... In Siem Reap angekommen, wurden wir von Mitch, unserem designated Texidriver fuer das Wochenende, in Empfang genommen und zu unserer nicht ganz so schaebigen Unterkunft chauffiert. Den Rucksack in der naechst gelegenen Ecke geparkt, ging es dann erstmal auf eine kleine Erkundungstour durch die Stadt. Der erste Eindruck: ziemlich staubig und extrem heiss, aber ok-lah! Nach einem kurzen Lunch Break beim Soup Dragon haben wir dann ein Runde im Boom Boom Room gechillt und unsere Musikarchive ein wenig erweitert. FYI: Im Boom Boom Room kann man sich ganz legal (zumindest in Cambodia) Alben als MP3 auf CD brennen oder direkt auf den eigenen Player hochladen lassen. Preis: 75 Cent pro Album – Ein absolutes Must-Do!! Ach ja, die landeseigene Waehrung wird uebrigens recht ungern gesehen: In Cambodia zahlt man generell in US Dollar. Lediglich fuer Betraege unterhalb der 1$ Grenze wird Riel verwendet... Ein wenig verwirrend, aber sehr praktisch fuer die vielen Bettler und Kinder, denn „One Dollaaaaaar“ hat ja wesentlich mehr Flow als „Three-Thousand-Eight-Hundred Riiiiiieeeeel“ ^^ Naja, den Freitag Abend haben wir dann ganz entspannt bei Pizza und ein bis zwei Bier (oder auch Shirley Temple) ausklingen lassen, um fit fuer die Tempel-Tour am Samstag zu sein. Kleine Anmerkung nebenbei: Draught Beer ist in Siem Reap billiger als Cola... Verrueckte Welt!!
Samstag morgen haben wir uns um 4.30 aus dem Bett geschaelt, um den Sonnenaufgang ueber Angkor Wat zu sehen. Wenn die Aufsteh-Zeit auch extrem unchristlich war, hat sich die Muehe doch sehr gelohnt - Siehe Bilder. Ein mittelmaessiges Hotel-Fruehstueck und eine Runde an der Matratze horchen spaeter haben wir uns dann auf der Tempel-Tour zweiten Teil begeben. Angefangen beim Bayon Temple in Angkor Thom, der ehemaligen Hauptstadt des Khmer Reichs unter Jayavarman VII, ging es weiter zum Baphuon Temple, der Terrace of the Elephants, Terrace of the Leper King bis hin zum Jungle Temple Ta Prohm. Nach drei Stunden bruellender Hitze, einer ganzen Menge alter Steine und viel zu vieler „One Dollaaaaaar“ Kinder war es Zeit fuer eine weitere, diesmal etwas ausgiebigere Pause. Gegen Abend haben wir uns dann ein weiteres und letztes mal auf die Socken gemacht, um den Sonnenuntergang vom Bakheng Hill aus zu geniessen. Der Rest des Abends verlief nach der ganzen Anstrengung und Hitze wieder sehr gechillt und ich habe mir noch eine traditionelle Khmer 4 Hands Massage gegoennt. Sehr nett :) Sonntag haben wir leider nichts mehr unternehmen koennen, da wir uns schon sehr frueh am Tage wieder Richtung Heimat aufmachen mussten.
Alles in allem war es mal wieder ein sehr nettes Wochenende. Fotos folgen!!
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