One more Teufelskerl in Bangkok
Dieses Wochenende stand dann endlich mein lang ersehnter und mit viel Spannung und Vorfreude erwarteter Trip nach Krung Thep - den meisten besser bekannt als Bangkok - auf dem Programm, wo ich einen von Bangkok’s wahren Engeln besucht habe, meine hinreißende Kommilitonin Marika :) Eines schon mal vorweg: Die City of Angels ist definitiv eine Reise wert und um ein Vielfaches schöner als alle bösen Vorurteile behaupten. Mir jedenfalls hat’s bestens gefallen…
Donnerstag nach der Arbeit ging es also mal wieder in best Practice Manier mit der Low Cost Airline meines Vertrauens in die Ferne – dieses Mal sogar eine Viertelstunde VOR geplanter Abflugzeit und mit einem neuen A320 unter der rot-weißen Lackierung. Nach dem üblichen Procedere am neuen Suvarnabhurmi Airport und einer kurzen Taxifahrt in Richtung Stadt wurde ich bald von Marika herzlich in Empfang genommen. Kurze Tour durch die Hood, Essen fassen und den Abend gemütlich bei ein oder zwei Flaschen Gummibärchensaft ausklingen lassen.
Freitag Morgen ging es dann mit Marika auf die große Tempeltour durch das alte Bangkok-Viertel Rattanakosin. Die erste Destination war der Grand Palace Complex, welcher u.a. den Wat Phra Keo, die größte Tempelanlage der Stadt beinhaltet, in dem der Temple of the Emerald Buddha steht. Der Emerald Buddha ist eine der meist verehrtesten Statuen Thailands und schlichtweg beeindruckend. Je nach Jahreszeit in eines von drei Gewändern gekleidet, thront die ca. 1m große Smaragd-Statue auf einem riesigen Altar aus vergoldetem Holz. Fotos sind leider nicht erlaubt, daher gibt’s leider keine eigenen Bilder vom Buddha, dafür aber jede Menge vom Rest der Tempelanlage… Nach dem Wat Phra Keo ging es zum Wat Pho, in dem sich der Reclining Buddha befindet – ein liegender Buddha (auf dem Weg ins Nirvana) aus purem Gold, 46m lang und 15m hoch. Einfach nur atemberaubend!! Weitere Sightseeing Stops waren dann der Wat Arun, der City Pillar, das Victory Monument, ein weiterer Tempel (keine Ahnung welcher) und der Golden Mount. Nach dieser recht ausgiebigen Tour zu Fuß bei 30° ++ waren wir dann erstmal für den Tag mit Tempeln bedient und haben ein Weilchen im Pool gechillt.
Abends ging es weiter auf den Suan Luam Night Bazaar, wo unsere kleine Gesellschaft dank Uwe, einem deutschen Kollegen, tatkräftige Unterstützung erhielt. Ein paar gekühlte Tiger später stand das Ziel für die Nacht fest: das Rotlichtviertel Patpong. Ich als alter Hamburger hab mich hier natürlich sofort wie zu Hause gefühlt^^ Nach dem Besuch einer pädagogisch und didaktisch wertvollen Show im Bereich des Adult Entertainment, einem kurzen Stroll über den hiesigen Nachtmarkt und einem kleinen Snack ging es gegen Viertel nach irgendwas ab auf den Heimweg.
Samstag war dann der zweite Teil des großen Touri-Programms angesagt. Es standen auf dem Plan: der Marmortempel Wat Benchamabophit, Dusit Park mit der Throne Hall und irgendwelchen semi-interessanten Ausstellungen, das zum Museum unfunktionierte Haus des Seide Moguls Jim Thompson (Daumen hoch für unsere Führerin und ihr brillantes Englisch) und der 309m hohe Baiyoke Tower II, das höchste Gebäude Thailands und zugleich höchste Hotel Südostasiens (Cocktail und Popcorn in der Sky Bar waren im Preis mit inbegriffen). Abends dann kurzer Boxenstopp im Thai-Restaurant, Nase pudern und weiter ging’s mit Uwe, Patrick (auch ein Praktikant aus Germanien) und ein paar von Marika’s Kollegen in die Thai Disco „Escudo“. Der Begriff Disco ist in diesem Fall vielleicht etwas irreführend, da der Laden dem Thai Standard entsprach: ergo kein Dancefloor, dafür aber viel zu viele Tische. Getanzt wurde auch erst zu späterer Stunde, wobei der maximale Level der Bewegung im rhythmischen Verlagern des Gewichtes vom rechten auf den linken Fuß bestand… Das alles hat uns Farangs selbstverständlich nicht davon abgehalten die Arme ordentlich in die Luft zu werfen und ein paar derbe Styles zu kicken – allen voran Uwe^^ Später ging es dann noch kurz in einen ziemlich abgeranzten After-Hour-Schuppen, den Marika und ich allerdings recht schnell wieder zugunsten unseres Nachtlagers verlassen haben.
Sonntag gab’s noch einen entspannten Stroll über die Sukhumvit Road vorbei am Erawan Shrine und sämtlichen Einkaufszentren, bevor ich mich (natürlich nicht, ohne nochmals den Pool zu testen) auch schon wieder auf den Heimweg machen musste.
Marika: Hab vielen Dank nochmal für ein wunderbares Wochenende! Es hat sehr viel Spaß gemacht Bangkok mit Dir zu erkunden und ich hoffe, ich kann mich bei Gelegenheit mal revanchieren :) Khop Khun Krap!!
Donnerstag nach der Arbeit ging es also mal wieder in best Practice Manier mit der Low Cost Airline meines Vertrauens in die Ferne – dieses Mal sogar eine Viertelstunde VOR geplanter Abflugzeit und mit einem neuen A320 unter der rot-weißen Lackierung. Nach dem üblichen Procedere am neuen Suvarnabhurmi Airport und einer kurzen Taxifahrt in Richtung Stadt wurde ich bald von Marika herzlich in Empfang genommen. Kurze Tour durch die Hood, Essen fassen und den Abend gemütlich bei ein oder zwei Flaschen Gummibärchensaft ausklingen lassen.
Freitag Morgen ging es dann mit Marika auf die große Tempeltour durch das alte Bangkok-Viertel Rattanakosin. Die erste Destination war der Grand Palace Complex, welcher u.a. den Wat Phra Keo, die größte Tempelanlage der Stadt beinhaltet, in dem der Temple of the Emerald Buddha steht. Der Emerald Buddha ist eine der meist verehrtesten Statuen Thailands und schlichtweg beeindruckend. Je nach Jahreszeit in eines von drei Gewändern gekleidet, thront die ca. 1m große Smaragd-Statue auf einem riesigen Altar aus vergoldetem Holz. Fotos sind leider nicht erlaubt, daher gibt’s leider keine eigenen Bilder vom Buddha, dafür aber jede Menge vom Rest der Tempelanlage… Nach dem Wat Phra Keo ging es zum Wat Pho, in dem sich der Reclining Buddha befindet – ein liegender Buddha (auf dem Weg ins Nirvana) aus purem Gold, 46m lang und 15m hoch. Einfach nur atemberaubend!! Weitere Sightseeing Stops waren dann der Wat Arun, der City Pillar, das Victory Monument, ein weiterer Tempel (keine Ahnung welcher) und der Golden Mount. Nach dieser recht ausgiebigen Tour zu Fuß bei 30° ++ waren wir dann erstmal für den Tag mit Tempeln bedient und haben ein Weilchen im Pool gechillt.
Abends ging es weiter auf den Suan Luam Night Bazaar, wo unsere kleine Gesellschaft dank Uwe, einem deutschen Kollegen, tatkräftige Unterstützung erhielt. Ein paar gekühlte Tiger später stand das Ziel für die Nacht fest: das Rotlichtviertel Patpong. Ich als alter Hamburger hab mich hier natürlich sofort wie zu Hause gefühlt^^ Nach dem Besuch einer pädagogisch und didaktisch wertvollen Show im Bereich des Adult Entertainment, einem kurzen Stroll über den hiesigen Nachtmarkt und einem kleinen Snack ging es gegen Viertel nach irgendwas ab auf den Heimweg.
Samstag war dann der zweite Teil des großen Touri-Programms angesagt. Es standen auf dem Plan: der Marmortempel Wat Benchamabophit, Dusit Park mit der Throne Hall und irgendwelchen semi-interessanten Ausstellungen, das zum Museum unfunktionierte Haus des Seide Moguls Jim Thompson (Daumen hoch für unsere Führerin und ihr brillantes Englisch) und der 309m hohe Baiyoke Tower II, das höchste Gebäude Thailands und zugleich höchste Hotel Südostasiens (Cocktail und Popcorn in der Sky Bar waren im Preis mit inbegriffen). Abends dann kurzer Boxenstopp im Thai-Restaurant, Nase pudern und weiter ging’s mit Uwe, Patrick (auch ein Praktikant aus Germanien) und ein paar von Marika’s Kollegen in die Thai Disco „Escudo“. Der Begriff Disco ist in diesem Fall vielleicht etwas irreführend, da der Laden dem Thai Standard entsprach: ergo kein Dancefloor, dafür aber viel zu viele Tische. Getanzt wurde auch erst zu späterer Stunde, wobei der maximale Level der Bewegung im rhythmischen Verlagern des Gewichtes vom rechten auf den linken Fuß bestand… Das alles hat uns Farangs selbstverständlich nicht davon abgehalten die Arme ordentlich in die Luft zu werfen und ein paar derbe Styles zu kicken – allen voran Uwe^^ Später ging es dann noch kurz in einen ziemlich abgeranzten After-Hour-Schuppen, den Marika und ich allerdings recht schnell wieder zugunsten unseres Nachtlagers verlassen haben.
Sonntag gab’s noch einen entspannten Stroll über die Sukhumvit Road vorbei am Erawan Shrine und sämtlichen Einkaufszentren, bevor ich mich (natürlich nicht, ohne nochmals den Pool zu testen) auch schon wieder auf den Heimweg machen musste.
Marika: Hab vielen Dank nochmal für ein wunderbares Wochenende! Es hat sehr viel Spaß gemacht Bangkok mit Dir zu erkunden und ich hoffe, ich kann mich bei Gelegenheit mal revanchieren :) Khop Khun Krap!!
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