Friday, September 29, 2006

Sunrise

Wollte nochmal kurz dieses Foto einstellen, das ich letzte Woche in meinem Apartment-Komplex gemacht hab.


Thursday, September 28, 2006

Wochenende VII

Das letzte Wochenende war zur Abwechslung mal etwas entspannter. Viel Hängen, teils aus freiem Volonté, teils (mal wieder) aus krankheitsbedingten Gründen…
Freitag war ganz chilly chillsen Videoabend bei Mo angesagt. Es wurde gespielt: der letzte Lude. Ich muss zugeben, ich bin kein großer – eigentlich überhaupt kein – Fan von Lotto King Karl, aber dieser Film ist zumindest für Hamburger pädagogisch wertvoll. Einfach sehenswert, aber bitte keine hohen oder überhaupt keine Erwartungen an Niveau oder Inhalt stellen :) Die Gästeliste lautete wie folgt: Mo himself, dat Manuel, Tobi Tobsen, die Kleipedde und yours truly.
Samstag musste ich erstmal das Schlafdefizit der letzten Woche nachholen und hab mich erst gegen Mittag aus meinem Bett gequält, danach ging’s ab auf die Driving Ranch. Natürlich musste ich dank Traffic Jam (am Samstag?? Wtf?) die ersten 3 km zu Fuß zurücklegen, bis ich endlich ein freies Teksi finden konnte – so ein Golfbag wird mit jedem Kilometer nicht gerade leichter – und nach einer Stunde auf der Ranch setzte dann auch noch der alltägliche Platzregen ein. Die reine Herrlichkeit!! Samstag Abend hab ich mich dann mit der Kleipedde, Tobi und Zappel (einer Freundin von Tobi) auf dem Dataran Merdeka auf ein paar Pre-Party-Drinks getroffen. Sehr stilvoll: Longdrinks aus Plastiktüten (Becher waren beim 7-11 leider aus) dafür aber mit viel Eis und Strohhalm. Nicht zu vergessen, der unschlagbarer Blick auf KL bei Nacht… Danach sind wir weiter ins Poppies, einem recht empfehlenswerten Laden auf der Jl P Ramlee - Coole Location, gute Musik auf allen Floors, nettes Publikum und ein Glas Moët als Welcome Drink. Was will man mehr?? 3 Stunden komplett durchgetanzt und dann - nach einem kurzen Zwischenstop an einer Streetkitchen - ab auf den Heimweg. Und zwar mit dem wahrscheinlich ältesten Teksifahrer ganz Süd-Ost-Asiens… Der gute Mann, seines Zeichens Chinese (daher war es schwer zu erkennen, ob und wann er einschlief) hatte eine sehr eigenwillige Art mit Gas und Kupplung umzugehen - das Prinzip der Stotterbremse wurde einfach mal ganz frei auf die anderen beiden Pedale angewendet. Der persönliche Topspeed von 40 km/h (im 5. Gang, sogar bergauf)wurde selbst auf dem Highway nicht überschritten, zum Slalom-Cruisen wurden mindestens zwei Fahrspuren gleichzeitig in Anspruch genommen und der gute Mann hatte auch keine Skrupel bei einer verpassten Ausfahrt einfach mal schnell(?) den Rückwärtsgang einzulegen. Die Kleipedde und ich mussten jedes Mal unweigerlich erleichtert aufatmen, wenn uns ein Auto ohne Auffahrunfall passierte… Gleichzeitiges Zuhören und Fahren war im Übrigen nicht möglich, was zur Folge hatte, dass jedes Mal, wenn Tobi eine neue Anweisung gab, das Teksi fast völlig zum Stillstand kam. Der gute Tobi hatte sowieso einen sehr verantwortungsvollen Job, da er Shotgun in reger Bereitschaft saß, jederzeit ins Lenkrad zu greifen, falls der Typ wirklich einschlief. Im Endeffekt sind wir alle wider Erwarten unversehrt zu Hause angekommen, obwohl ich bezweifle, dass der alte Chin den Weg zurück nach Downtown gefunden hat…
Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch gleich mal richtig schön mit Fieber im Bett gelegen, denn gleich zweimal am Samstag durchgeschwitzt durch die Gegend zu laufen, war wohl doch etwas zu viel des Guten. Aber hey, back on track now, ergo: back to work!! Und etwas Gutes hatte die Zwangspause: ich hab es endlich mal geschafft, meinen MP3 Player aufzuraeumen *woohoo* Rock'n Roll Baby!!

Friday, September 22, 2006

Teambuilding Seminar

Am Mittwoch Abend wurde von Thomas - besser bekannt als die Kleipedde, einer festen Größe in der Riege der deutschen Siemens Interns - zum "Teambuilding Seminar" im Souled Out gerufen. Anlass waren natürlich nicht, wie einige vielleicht denken würden, die preiswerten Drinks oder die deluxe Pizza, sondern die Neubesetzung einiger Praktikanten-Positionen innerhalb der Firma. Und da man sich im Rahmen des Networking und Teambuilding natürlich mal etwas näher (rein auf professioneller Ebene) kennenlernen sollte, war dann besagter Event angesetzt worden. Et violà, die Foto-Doku dieses beschaulichen Abends :)










Souled Out








Manu & Mo








Tobi & Kleipedde







Kleiner Eindruck
vom Laden selbst








Fast schon Kunst...








die Crowd

Singapore Bilder

Hier also endlich die lang ersehnten Singapore Fotos:









der Aeroline








Merlion & Skyline








Northbank mit Esplanade










Marina Bay






Streetsign in
Little India











Shopfront











Wer's bunt mag...







Goddess











Chinatown









Boat Quay











jede Menge Restorans







Singapore River
& Esplanade










Shopping auf der
Orchard Road







Quizfrage:
Von welchem Kuenstler
stammt dieses Werk?









das Raffles Hotel










Nationalstolz








Noch Fragen??









Botanic Gardens

Singapore Swinger

Letzte Woche bin ich wie geplant am Donnerstag Abend schoen dicke Hose mit dem Aeroline Richtung Singapore getingelt. In diesem Bus reist man dank warmer Mahlzeit, TV und Komfortsesseln mit 18 Meter Beinfreiheit komplett wie in der ersten Klasse. Der Spass kostet allerdings auch ein wenig mehr als z.B. die zehnstuendige Fahrt mit dem Nachtzug, welche laut der Aussage eines Kollegen auch sehr zu empfehlen sein soll... Gut, dafuer war ich dann auch nach nur 5 ½ Stunden Fahrt am Ziel meiner Reise angelangt. Natuerlich nicht ohne vorher einen kleinen Adrenalinrush an der Grenze erlebt zu haben: An der malaysischen Grenze wird naemlich bei der Ausreise die bei Einreise ausgehaendigte Departure-Card verlangt. Hatte Martin die dabei?? Tuerlich nicht!! Also hiess es kurzerhand „To office. Come come!“ und ich musste mich irgendwie als legaler Einwanderer ausweisen. War im Endeffekt dann auch kein Themchen, bis ich an der Singapuri Grenze fuer einen langhaarigen Bombenleger und Drogenschmuggler gehalten und mein Gepaeck vor den Augen von 20 anderen Mitreisenden komplett (!) durchsucht wurde. Und dabei hatte ich alles so ordentlich zusammengelegt... Nachdem die Jungs vom Custom jede Seite meine Buecher einzeln untersucht und selbst meine Boxershorts auseinandergefaltet hatten, war ich endlich free to go und konnte meine Reise fortsetzen. Gegen Mitternacht in der Loewenstadt angekommen (kurze Sanskritlesson: „Singha“=Loewe, „Pura“=Stadt), schnell ein Taxi gesucht und ohne abgezogen zu werden (welch Luxus) zum Hostel meiner Wahl gejettet. Das Guesthouse war natuerlich ganz nach meinem Geschmack – klein und dreckig – aber dafuer preislich nicht zu schlagen (20 Sing Dollar fuer ein Einzelzimmer inkl. Fruehstueck) und mehr als genuegend fuer meine Ansprueche.
Nach einer recht erholsamen, wenn auch zu kurzen Nacht, bin ich am Freitag morgen direkt zur Malaysian High Commission gefahren, um endlich den Papierkrieg mit der Behoerde hinter mich zu bringen und mich als LEGALER Arbeiter in MY zu etablieren. Beim Amt noch spontan auf einen weiteren deustchen Siemens-Intern getroffen und dann zu zweit auf Schuster’s Rappen Richtung Downtown losgezogen. Leider wurden wir recht frueh vom Prae-Monsoon-typischen Platzregen ueberrascht, der dann auch den Rest des Tages anhielt. So viel zum Freitag...
Freinacht ging es mit Soeren zum Makan Malam nach Chinatown (es lebe Ayam Satay) und spaeter in die New Asia Bar im 70. Stock des Swissotel. Atemberaubende Aussicht, smoothes Publikum und eine annehmbare Auswahl an Drinks haben die Nacht lang und das Portemonnaie leer werden lassen. Gegen 5.00 gingen auch bei mir dann endlich die Lichter aus... Ausschlafen war leider nicht drin, da die Zimmerwaende im Hostel nicht bis zur Decke reichten und im Dorm neben mir ein paar Italiener ihre Impression von Bon Jovi’s „Always“ lautstark zum besten geben mussten – um Viertel vor Neun. Die Firma dankt!! Also hab ich mich flugs aus meiner Matratze gekaempft und beim Free Breakfast den Stories eines reiselustigen Amerikaners gelauscht. Danach ging es Richtung Chinatown und von dort aus kreuz und quer durch die City, das fuer Freitag geplante Programm nachholen. Nach 7 Stunden Fussmarsch und gefuehlten 120 Meilen zureuckgelegten Weges holte mich der mal wieder der alltaegliche Regen ein und ich musste den Heimweg antreten. Viel laenger waer auch nicht dringewesen, meine Fuesse hatten schon die weisse Fahne geschwenkt...
Abends bin ich wieder mit Soeren nach Little Peking zum Essen getigert und danach alleine Richtung Zouk weitergezogen, um mich mit Mo und Konsorten zu treffen, die gerade auch zufaellig in der Stadt waren. Das Zouk ist zu Recht einer der angesagtesten Clubs in Singa und Dirk, Kristina, Mo und meine Wenigkeit haben uns bis frueh in die Morgenstunden zu bester elektronische Musik vergnuegt. Fotos und Videos (sehr geil!!) vom Abend gibt’s auf Momme’s Singapore Post auf www.molaysia.com - Unbedingt anschauen!!
Sonntag Morgen bin ich mit ersten Gedanken aufgewacht, es sei Groundhog Day, da ich ein kleines Deja-Vu einer schlechten Bon Jovi Interpretation hatte. Kurzer Blick auf den Tacho: 8.45, zumindest waren die Italiener puenktlich. Getoppt wurde der Samstag allerdings durch ein auf Always folgendes Cover von „Dragostea Din Tei“ – ein Lied, was meine Workstation-Partnerin Wee Lee uebrigens mit Vorliebe auf chinesisch hoert – und einem bekloppten Ozzie, der mich am Fruehstueckstisch zu irgendeiner Sekte bekehren wollte... Spitenstart in den Tag! Super!! Den restlichen Sonntag habe ich wieder mit eine Inner-City-Marathon verbracht, bis es um 18:00 hiess, die Koffer zu packen und mich auf den Weg zur Busstation zu machen. Gegen Mitternacht kam ich dann an der Endstation an und musste natuerlich prompt mit einem verdammten Teksifahrer ueber den Preis der Heimfahrt diskutieren... Ja, ich war definitiv wieder in KL!!

Tuesday, September 19, 2006

MILLE-NIUM

Alles klar, die erste Mille ist bald geknackt!! Ich bin echt beeindruckt. Haette nicht gedacht, dass diese Seite auf so viel Interesse stoesst...
Der tausendste Besucher dieser wunderbaren Site wird von mir zu einem Exclusiv-Dinner im Seri Angkasa, dem revolving Restaurant auf dem Menara KL eingeladen. Also, Augen auf den Counter unten rechts und Nummer 1.000 bitte per Comment melden!! Und alle anderen natuerlich fleissig weiterklicken. Bei 2.000 Hits lasse ich mir was Neues einfallen :)

Monday, September 18, 2006

Fotos vom vorletzten WoE (KL)










Twin Towers











Downtown & Menara KL











Menara KL











View from Menara KL











Merdeka Square








Masjid Jamek








der Zusammenfluss von
Sungai Gombak und Sungai Klang,
Kuala Lumpur bedeutet
schlammige Flussmuendung







Sultan Abdul Samad Building
(Supreme Court)











Masjid Negara







Taman Rama Rama
Butterfly Garden...








...und einer seiner Bewohner








im Bird Park: Hornbill











im Hibiscus Garden








im Orchid Garden

Wednesday, September 13, 2006

PADI Language Lessons

Kurzer Post fuer alle Scubanauten unter uns:
Hab grade mal eben schnell eine kleine Produktivitaetspause mit Google ueberbrueckt und folgende Merksaetze fuer den PADI Buddy Check gefunden :)

- Begin With Review And Friend
- Breathing Water Really Ain’t Fun
- Big White Rabbits Are Fluffy
- Beautiful Walls Reef And Fish
- Burger with Relish and Fries
- Big/Blonde/Black Women Really Are Fun
- Bruce Willis Ruins All Films
- Boogie With the Rich And Famous
- Bangkok Women Really Are Fellas
- Big Willies Relieve Anal Frustration
- Bring Weed Rizlas And Fags
- Born Wild Rocks All Floors
- Boogie Women Rock Alltime Funky
- Black Widows Rampage All Fears

To be continued... Weitere Fundstuecke bitte als Comment!!

Tuesday, September 12, 2006

Kurzer Bericht vom Wochenende

Also, Freitag war ich nach der Arbeit wie geplant Tiger-Style auf der Driving Ranch - das erste mal mit eigenen Schlaegern - und danach im Neway, DER angesagtesten Karaoke-Bar der Gegend. Golfen war wirklich sehr spassig, koennte mich dran gewohnen, Karaoke on the other hand war... nun ja... uhm, anders? Ich versuche das mal so zu beschreiben: Hat schon mal jemand „Alice im Wunderland“ gesehen?? Sehr gut, und jetzt stelle man sich das Ganze bitte auf chinesisch vor. Noch Fragen?!
Urspruenglich hatte ich mit einer verrauchten Bar mit Buehne, Mikro und zu vielen besoffenen Englaendern gerechnet, so wie in Australien. Stattdessen fand ich mich in einem langen, hell erleuchteten Korridor mit beidseitig abzweigenden Gaengen und jeder Menge Tueren wieder. Willkommen in der Matrix!! Nachdem ich einige Minuten planlos durch die Masse umherwimmelnder Asiaten geiirt bin, traf ich in der Buffet Area im unteren der beiden Geschosse endlich auf einen Arbeitskollegen, der mich zur richtigen der unzaehligen Tueren geleitete. Tor 3 fuehrte in einen kleinen, dunklen, im Lounge-Style eingerichteten Raum mit Ledercouch, Grossbild-Fernseher und ein paar Mikros. Meine drei Teamassistentinnen hatten es sich bereits gemuetlich gemacht und waren froehlich am traellern... Auf cantonese versteht sich!! Nach und nach kamen immer mehr Kollegen aus der Abteilung hinzu (es war die Farewell-Party eines Account-Managers, was ich allerdings erst spaeter erfuhr) und jeder der Anwesenden gab mal einen zum Besten - Selbst die heochsten Commercial Heads des Departments gaben sich die Ehre, ergo machten sich zum Affen... Im Endeffekt war ich drei Stunden lang gefangen in einem Raum mit 12 singenden Chinesen. Und leider waren alle bis auf eine der TAs komplett tonedeaf... Da bekommt man echt Instant-Ohrenkrebs!! Und dabei ist Karaoke hier so was wie Volkssport! Wie wuerden hier bloss die Qualifikationsrunden fuer China sucht den Superstar aussehen?? „Ok, nur die ersten 500 Millionen kommen weiter!“
Naja, trotz der schlechten Gesangsqualitaeten des Kollegiums habe ich den Abend ohne groessere Folgeschaeden ueberstanden und mich Samstag morgen voll motiviert zu einem Tag voller Sightseeing aus dem Bett gepellt. Den ersten Daempfer bekam ich dann postwendend bei der Fahrt in Richtung Downtown KL, da ich mal wieder voller Optimismus, einer scheinbar neuen verhaengnisvollen Charaktereigenschaft von mir, den oeffentlichen Verkehrsmitteln noch eine Chance geben wollte. Hello again Bus No. 99... Geschlagene 1 ½ Stunden hat die Fahrt nach Chinatown gedauert! The Upside dieser Odyssey war, dass der Busfahrer ziemlich gut drauf war und die ganze Zeit Snoop Dogg ueber die Anlage lief. Fo’ Shizzle my Nizzle!! Downtown angekommen, ging es zuerst zu den Twin Towers (kurz wieder ins Gedaechtnis rufen, wo ich eigentlich bin) und im Anschluss auf den 421m hohen Menara KL, dem Pendant zum Fernsehspargel auf dem Alex. Leider war die Sicht am Samstag nicht ganz so toll, aber der Besuch auf dem Observation-Deck war trotzdem eine Erfahrung wert. Besonders den Fahrstuhl, der 250m in 20 Sekunden gutmacht, fand ich beeindruckend... Nach dem Menara KL standen einige chinesische und Hindu-Tempel auf dem Programm, die allerdings allesamt eher enttaeuschend waren. Natuerlich setzte gegen 14:30 der alltaegliche Platzregen ein und machte meinen weiteren Plaenen fuer den Tag einen gehoerigen Strich durch die Rechnung. Nachdem ich die Sinnflut teils lesend in einem Tempel abgwartet hatte, konnte ich nach zwei Stunden meinen Trip forsetzen und die waehrend der Britischen Koloniaherrschaft angelegten Lake Gardens besichtigen. Leider waren die Attraktionen wie der Taman Rama Rama (Butterfly-Park) oder die Orchid und Hibiscus Gardens aufgrund des Regens unbesuchbar und so musste ich meinen Sightseeing-Tag nach einer nur halb abgehakten To-Do-Liste beenden. Also das naechste Teksi geschnappt und ab zu Momme, kurz seine Dusche entweiht und zusammen zurueck nach Downtown in die Luna Bar im 33. Stock des Regency Hotels mit Blick auf Menara KL und die Towers. Nachdem wir mit Tobi und Thomas, zwei weiteren Interns aus Germanien, einige Drinks genossen haben und der Kellner mehrmals versucht hat, uns (bzw. mich) um das Wechselgeld zu betruegen, haben Mo und ich auf einen Sprung bei meinem franzoesischen Tauchkollegen-Paerchen von Perhentian vorbei geschaut. Irgendwann sind dann auch dort die ersten Gaeste auf der Couch eingeratzt und Mo und ich haben uns auf die Reise gemacht – Mo in Richtung Heimat und ich eigentlich in Richtung Velvet, um Tobi und Tommy wiederzutreffen... Waere da nicht dieser Club im ersten Stock der Jalan Ceylon gewesen, von dessen offenen Balkontueren feinste House-Musik meiner Aufmerksamkeit Besitz erweckte. Ich also rein in den Laden und zwei Stunden ueber einigen Gin-Tonics an der Bar haengengeblieben... Die Location hat mir wirklich sehr gut gefallen!! In naeherer Zukunft wird es mit Sicherheit einen eigenen Post zu diesem Thema geben ;)
Sonntag ging es dann nochmal in die City, diesmal in Begleitung eines weiteren Interns – Johannes, um die verbleibenden Punkte auf der Liste abzuhaken. Mit Erfolg, lediglich zwei Punkte sind noch offen. Die muessen allerdings noch ein wenig warten, denn dieses Wochenende geht es erstmal nach Singapore!!!

Fotos werden nachgereicht...

Friday, September 08, 2006

Thank God it's Friday

Und wieder eine Woche abgesessen... Ich muss sagen, ich bin auch wirklich reif fuer's Wochende. Die letzten Tage waren mal extremst stressig und mehr als gefuellt mit Special Tasks und Last Minute Preparations fuer das grosse Meeting in Shanghai, zu dem Chefchen und meine Bo$$ Lady gestern ausgeflogen sind. Das Gute an dem Meeting ist, wenn Chefchen ausser Haus ist, hat der Rest der Abteilung quasi Urlaub :) Also geht es Shanghai-sei-Dank heute etwas entspannter ans Werk. Was allerdings nicht heisst, dass die lieben Kollegen nicht mit noch mehr Special Tasks fuer mich aufwarten. Herzliche Dank *knurr*
Egal, heute nach der Arbeit steht erstmal golfen auf dem Plan. Nachdem ich vor zwei Wochen das erste mal auf der Driving Ranch war, hab ich mir diese Woche dann gleich einen eigenen Satz Schlaeger zugelegt. Sehr vernuenftig, wie ich finde... NICHT!! Aber egal, guenstiger als hier komme ich nicht an Schlaeger ran. Und selbst wenn ich in D nicht so haeufig spielen gehen, kann ich mit dem 3er Holz zur Not immer noch nervige Nachbarn auf Distanz halten - Hey Philipp, wie ist die Neue eigentlich so? Nach dem Golfen geht's jedenfalls noch mit ein paar Kollegen aus der Abteilung in eine Karaoke Bar. An dieser Stelle moechte ich noch kurz anmerken, dass Karaoke-Bars in meiner Liste der Favorite Things Ever gleich hinter einer Nagelbettentzuendung rangieren. Sorry-lah an alle Sing-Star Fanatiker, aber bei sowas bekomme ich echt Gaensehaut unter den Fussohlen. Koennte ja vielleicht trotzdem ein lustiger Abend werden... Klar *lach*
Morgen ist dann eine recht grosse Touri-Tour durch KL geplant, da ich ja immer nich eine lange Liste mit Sightseeing-Krams offen hab, die ich gerne langsam mal abhaken wuerde. Sonntag geht's dann entweder in einen Hindu-Hoehlen-Tempel oder zum MotoGP, dem guten Valentino die Flosse schuetteln - Neidisch, Pa?? ;) So viel zum Wochenende. Montag gibt's dann ausfuehrliche Berichterstattung. Schoenes Woechenende!!

Thursday, September 07, 2006

Perhentian Fotos Pt. II

Und noch ein paar Bilder zum traeumen...



































































Tuesday, September 05, 2006

Perhentian Fotos Pt. I

Ok, Blogger funktioniert endlich wieder!!
Hier also die lang ersehnten Fotos von Pulau Perhentian:










Pulau Perhentian








Matahari Chalets











Chalet mit Mo








Super CVU











Ego











Mo auf Geckojagd








Taxifahrt zum Dive Center








Turtle Bay Divers



Die Dive Class:

Mein Dive Instructor
(und Buddy) Yaakub
und die Franzosen
Remi und Marie